Google, Yahoo und Microsoft für Werbung gebüsst

21. Dezember 2007

     

Die drei Suchmaschinenbetreiber Microsoft, Yahoo und Google haben mit Werbung für verbotene Online-Glücksspiele viel Geld kassiert und müssen nun dafür büssen. Die drei Firmen wurden vom amerikanischen Justizministerium zu einer Busse über insgesamt 35 Millionen Dollar verbrummt. Dies, weil sie vor Jahren Werbung für in den USA verbotene Online-Glücksspiele gemacht haben. Microsoft trifft mit 21 Mio. Dollar den grössten Teil der Strafe, Yahoo kommt mit 7,5 Mio. und Google mit 3 Mio. Dollar weg. Alle drei Firmen haben die Busse akzeptiert, bestreiten aber jede Schuld und verweisen darauf, dass sie teils seit längerem keine Werbung für Online-Casinos mehr schalten. (IW)


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