Die Zürcher Kantonalbank wird Investitionspartner des in Walchwil bei Zug ansässigen Softwarehauses Icomasoft. Die Softwareschmiede entwickelt Software für integrierte Automatisierung und Management virtueller IT Infrastrukturen. Das Kapital der ZKB soll vornehmlich für die Expansion in neue Märkte und für die Weiterentwicklung eines strategisch wichtigen Produktes eingesetzt werden, heisst es in einer Mitteilung. Die Gründer des Unternehmens behalten die Aktienmehrheit.
"Nach sorgfältiger Prüfung der Chancen und Risiken kam die ZKB zum Schluss, dass Icomasoft eine interessante und viel versprechende Investitionsmöglichkeit in einem schnell wachsenden Technologiemarkt darstellt", sagt Erika Puyal, Leiterin Start-up Finance, ZKB.
"Wir sind erfreut über das Engagement der Zürcher Kantonalbank. Die Investition kommt zum richtigen Zeitpunkt, um unsere Präsenz in globalen Märkten auszubauen und zu festigen", kommentiert Icomasoft-CEO Diego Boscardin die Finanzspritze der ZKB. (sk)