Am Dienstag hat Myspace-CEO Mike Jones mitgeteilt, dass rund 500 Mitarbeiter und damit fast die Hälfte der Belegschaft entlassen werden. Wie es nun mit dem sozialen Netzwerk weitergehen soll, steht in den Sternen. Wie das "Wall Street Journal" berichtet, hat Jones der verbleibenden Belegschaft angekündigt, dass sowohl ein Verkauf, eine Fusion mit einem anderen Unternehmen als auch eine Ausgliederung zur Diskussion stünden.
Die Ausgliederung soll gemäss Jones die aktuell wahrscheinlichste Option sein. Dabei könnten die Myspace-Mitarbeiter selbst an ihrem Unternehmen beteiligt werden. Man sei aber noch in einem frühen Planungsstadium und werde sich zuerst mit möglichen Partnern besprechen.
(tsi)