Iscoord, spezialisiert auf Lösungen im Bereich Unified Communications, hat seit mittlerweile 100 Tagen einen neuen CEO. Die Position besetzt wird von Martin Kull (49, Bild), der vom Netzwerk-Riesen
Avaya zu
Iscoord stösst. Bei Avaya war Kull zuletzt als Leiter Global Accounts EMEA beschäftigt, und von 2006 bis 2009 leitete er auch die Länderorganisation von Avaya Schweiz.
Bei Iscoord folgt er nun auf Roger Schneider, der den Posten interimistisch inne hatte und das Unternehmen nun Ende August verlassen hat. Als Ziele für die Zukunft nennt der neue CEO den Ausbau des Produktportfolios, die Expansion im OEM-Geschäft und das Eingehen von Partnerschaften mit grossen Systemanbietern.
(mw)