Apple hat die Zahlen fürs vierte Quartal des Geschäftsjahres 2014 veröffentlicht, das Ende September endete. Demnach konnte im Q4 2014 ein Umsatz von 42,1 Milliarden Dollar und ein Gewinn von 8,5 Milliarden Dollar erzielt werden. Vor Jahresfrist betrugen Umsatz und Gewinn noch 37,5 beziehungsweise 7,5 Milliarden Dollar. Am meisten zulegen konnte
Apple im Vergleich zum Vorjahr in Europa, wo der Umsatz um 19 Prozent auf 9,5 Milliarden hochging. Ein Minus musste Apple derweil in Asia Pacific (ohne China und Japan) hinnehmen, wo der Umsatz gegenüber Vorjahr um 3 Prozent auf 1,9 Milliarden Dollar sank.
Alles in allem verkaufte Apple im Q4 2014 weltweit 39,3 Millionen iPhone (plus 16% gegenüber Q4 2013) und machte damit einen Umsatz 23,7 Milliarden Dollar (plus 21% gegenüber Q4 2013). Der Mac-Absatz stieg um 21 Prozent auf 5,5 Millionen Einheiten bei einem Umsatz von 6,6 Milliarden Dollar (plus 18%). Beim iPad ging der Absatz hingegen zurück, und zwar um 13 Prozent auf 12,3 Millionen Einheiten. Der Umsatz sank gegenüber Vorjahr um 14 Prozent auf 5,3 Milliarden. Ebenfalls rückläufig – allerdings wenig überraschend – der Absatz von iPods: Hier wurden noch 2,6 Millionen Stück verkauft (minus 24%), was einen Umsatz von 410 Millionen Dollar generierte (minus 28%). Der Umsatz mit iTunes beziehungsweise Software und Service legte derweil um 8 Prozent auf 4,6 Milliarden Dollar zu, der mit Accessoires um 13 Prozent auf 1,5 Milliarden Dollar.
(mw)