In einer
Meldung an die Securities and Exchange Commission (SEC) in den USA hat Dropbox bestätigt, dass 11 Prozent der Belegschaft abgebaut werden sollen (
via "Neowin"). Dadurch verlieren 315 Angestellte des Online-Speicherdienstes ihren Job. Wie Drew Houston, Mitgründer und CEO von
Dropbox, erklärt, sei dieser Schritt sei schmerzhaft aber nötig, um die neue Strategie implementieren zu können. Er habe im vergangenen Jahr das Versprechen gegeben, alle Jobs im Jahr 2020 zu erhalten. Aber mit Blick auf das Jahr 2021 und darüber hinaus sei klar, dass man Veränderungen vornehmen müsse, um ein gesundes und florierendes Unternehmen für die Zukunft zu schaffen. Es sei dies eine der Schwierigsten Entscheidungen gewesen, die er in seinen 14 Jahren als CEO habe treffen müssen, so Houston weiter.
Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2020 hatte Dropbox erstmals einen Gewinn ausweisen können ("Swiss IT Reseller"
berichtete). Mit der Reduktion der Belegschaft sollen nun Kosten gespart und das weitere Wachstum angetrieben werden.
(luc)