Die anhaltenden Lieferketten-Probleme treffen auch
Apple und könnten die Produktion des iPhone 14 verzögern. Mehrere Hersteller von Komponenten für das neue Smartphone können angeblich nicht fristgerecht liefern, wie der Analyst Ming-Chi Kuo von TF International Securities berichtet. In einem
Tweet meldet Kuo, dass besonders die Hersteller von Displaypanels und Speicherchips Probleme bei der fristgerechten Lieferung haben. Die Auswirkungen sollen jedoch überschaubar sein, da andere Hersteller die Lücken schliessen könnten.
Bei den Speicherchips sei Apple nun gänzlich auf den eigentlichen Konkurrenten
Samsung angewiesen. Konkret handelt es sich um Chips für den LPDDR5-Speicher des iPhone 14.
Micron und SK Hynix wären frühestens im vierten Quartal 2022 lieferfähig.
Für das angekündigte Always-on-Display hat es beim Lieferanten
LG Probleme gegeben. Diese sollten jedoch in Kürze behoben werden. Ausserdem kann Apple hier auch auf Samsung und BOE zurückgreifen.
(rf)