Cyber-Security-Deals auf globaler Ebene bieten laut
Exclusive Networks enormes Wachstumspotenzial, gehen aber auch mit hohen Anforderungen bei der Projektsteuerung einher. Denn neben unterschiedlichen Sprachen, Kulturen, Währungen und Zeitzonen müssten verschiedene Gesetzeslagen, Richtlinien, politische Gegebenheiten und Wirtschaftssysteme der beteiligten Länder berücksichtigt werden. An diesem Punkt will der VAD mit seinem neuen Service Global Deal Desk (GDD) angreifen und Partner in der DACH-Region bei der Umsetzung unter die Arme greifen. "Wir unterstützen sie genau dort, wo es nötig ist, angefangen von der Logistik über länderspezifische gesetzliche Richtlinien bis hin zu technischen Leistungen vor Ort", verspricht Marcus Adä, Geschäftsführer von Exclusive Networks Deutschland und Regional Manager DACH. "Für uns als globaler VAD hat auch bei grenzüberschreitenden Geschäften die bedarfsgerechte Unterstützung unserer Partner immer oberste Priorität."
Der Global Deal Desk fungiert laut dem Distributor als direkter Vermittler zwischen den Experten der verschiedenen Teams und soll somit einen reibungslosen und zeitoptimierten Projektprozess sicherstellen. Über eine zentrale Kontaktstelle werden demnach Fragen rund um globale Steuern, lokale Abrechnung, Compliance, Fracht, Rabattierung, Logistik sowie Beratungs- und technische Dienstleistungen beantwortet.
"Unser Angebot an globalen technischen Leistungen endet nicht bei einem Rack und Stack von Produkten aus dem Exclusive Networks-Portfolio", erklärt André Dieball, Director Technical Customer Success DACH bei
Exclusive Networks. "Unsere GSO sind herstellerneutral und reichen von der initialen Begehung über begleitende technische Massnahmen wie zum Beispiel elektrische Installationen bis hin zu Nachhaltigkeitsservices wie Recycling und Rücknahmelogistik. All dies haben wir mit GDD zusammengeführt, so dass sich unsere Partner für das gesamte Projekt an nur einen Ansprechpartner wenden müssen."
(sta)