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All for one Group, die sich als Nummer 1 im SAP-Cloud-Geschäft bezeichnet, hat die vorläufigen ungeprüften Ergebnisse für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2023/24 bekanntgegeben, das von 1. Oktober 2023 bis 31. März 2024 dauerte. Der Umsatz stieg demnach organisch um 5 Prozent auf 256,6 Millionen Euro, bei den wiederkehrenden Einnahmen konnte das Unternehmen um 8 Prozent zulegen – der Anteil liegt bei 55 Prozent. All for One merkt zudem an, dass der Lizenzumsatz "weit über dem Vorjahreszeitraum" liege. Das EBIT vor M&A-Effekten ist im Vorjahresvergleich um 34 Prozent auf 17,7 Millionen Euro gewachsen, die EBIT-Marge nahm auf 6,9 Prozent zu.
Michael Zitz (Bild), Co-CEO der All for One Group, kommentiert: "Wir sind sehr zufrieden mit dem starken Auftragszufluss im 1. Quartal – ob neue SAP-RISE-Kunden in unseren Kernindustrien oder Konversionen – dies bestätigt die Pole-Position von All for One als führender Branchen- und Cloud-Spezialist. Die Nachfrage nach unserem Transformationsprogramm CONVERSION/4 und nach Beratungsdienstleistungen steigt deutlich." Die hohe Nachfrage nach Beratungsdienstleistungen aus dem oberen Mittelstand werde es All for One ermöglichen, die regionalen Lieferzentren in Zukunft enger zu integrieren und die Marge weiter zu verbessern.
(ubi)