Kompakte Fotodrucker für Einsteiger
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2006/11
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2006/11
Aus dem Hause Sony kommen zwei neue Fotodrucker, bei denen eine einfache Bedienung und hohe Printqualität im Vordergrund steht.
Beide Fotoprinter basieren auf dem Thermosublimationsverfahren und liefern Resultate im Postkartenformat von 10 mal 15 Zentimetern bei einer Aufösung von 300 dpi.
Das Modell DPP-FP55 verfügt über ein Farbdisplay mit einer Diagonalen von 5 Zentimetern, auf dem sich die Fotos vor dem Ausdruck begutachten lassen. Die Daten gelangen entweder über den Multiformat-Kartenslot auf den Drucker, via Pictbridge oder über die USB-2.0-Schnittstelle.
Für einen Ausdruck benötigt der DPP-FP55 laut Sony 71 Sekunden. Der Anwender hat zusätzlich die Wahl, Bilder auf 9 Kalendervorlagen sowie ebenso viele vorgefertigte Layouts zu drucken. Ebenfalls möglich ist der Druck von 2 bis 16 Aufnahmen auf einem Blatt Papier. Ausserdem praktisch: Rote Augen lassen sich mit dem Drucker automatisch entfernen.
Um den kleinen Bruder handelt es sich beim Modell DPP-FP35. Er verfügt lediglich über einen einzigen Button für das Ein- und Ausschalten. Der Bildtransfer via Pictbridge wird hier ebenfalls unterstützt. Daneben steht ein USB-1.1-Interface zur Vergnügung. Ein fertiger Ausdruck liegt hier nach 77 Sekunden vor.
Für das Modell DPP-FP55 empfiehlt Sony einen unverbindlichen Endverkaufspreis von knapp 250 Franken, während der DPP-FP35 für rund 150 Franken über den Tisch geht. (rd)
Beide Fotoprinter basieren auf dem Thermosublimationsverfahren und liefern Resultate im Postkartenformat von 10 mal 15 Zentimetern bei einer Aufösung von 300 dpi.
Das Modell DPP-FP55 verfügt über ein Farbdisplay mit einer Diagonalen von 5 Zentimetern, auf dem sich die Fotos vor dem Ausdruck begutachten lassen. Die Daten gelangen entweder über den Multiformat-Kartenslot auf den Drucker, via Pictbridge oder über die USB-2.0-Schnittstelle.
Für einen Ausdruck benötigt der DPP-FP55 laut Sony 71 Sekunden. Der Anwender hat zusätzlich die Wahl, Bilder auf 9 Kalendervorlagen sowie ebenso viele vorgefertigte Layouts zu drucken. Ebenfalls möglich ist der Druck von 2 bis 16 Aufnahmen auf einem Blatt Papier. Ausserdem praktisch: Rote Augen lassen sich mit dem Drucker automatisch entfernen.
Um den kleinen Bruder handelt es sich beim Modell DPP-FP35. Er verfügt lediglich über einen einzigen Button für das Ein- und Ausschalten. Der Bildtransfer via Pictbridge wird hier ebenfalls unterstützt. Daneben steht ein USB-1.1-Interface zur Vergnügung. Ein fertiger Ausdruck liegt hier nach 77 Sekunden vor.
Für das Modell DPP-FP55 empfiehlt Sony einen unverbindlichen Endverkaufspreis von knapp 250 Franken, während der DPP-FP35 für rund 150 Franken über den Tisch geht. (rd)
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