In dem am 31. Januar abgelaufenen ersten Quartal des Geschäftsjahres hat
HP 1,5 Milliarden Dollar mehr verdient als in der Vorjahresperiode. Beim Umsatz legte das Unternehmen um 11 Prozent auf 25,1 Milliarden Dollar zu. Im lukrativen Druckermarkt setzte HP 7 Milliarden Dollar um, was einem Plus von 7 Prozent entspricht. Mit seiner im Januar 2007 gegründeten Softwaresparte «HP Software» will das US-Unternehmen bis 2008 den Umsatzanteil von zehn auf 15 Prozent steigern. Im ersten Quartal erwirtschaftete die Softwaresparte einen Umsatz von 550 Mio. Dollar und einen Gewinn von 47 Mio. Dollar. 30 Prozent des Umsatzes steuerte die im Juli 2006 übernommene Mercury Interactive bei. Der Openview-Umsatz kletterte um 14 Prozent. Im Jahresvergleich wuchs der Umsatz um 81 Prozent (ohne Mercury um 7%). HP hatte zur Stärkung seines Softwarebusiness in den letzten Jahren neben Mercury unter anderem Peregrine Systems, AppIQ, Consera, Novadigm, Persist, RLX Technologies, Talking Blocks und Trulogica aufgekauft. (sk/slz)