Wer das Glück hat, ein Ticket in der Tasche zu haben, kann Medions neusten Fussball-Navigator Gopal P4225 (Preis: 399 Franken) bestens gebrauchen. In Kooperation mit dem deutschen Sportmagazin Kicker entstand eine Navigationslösung, die den Fussballfan mit allen nötigen Infos rund um die Spielstätten versorgt. Der integrierte Reiseführer wurde um alle Austragungsorte in der Schweiz und Österreich ergänzt, auch nach dem sommerlichen Fussball-Grossereignis ist das ein interessantes Zusatzfeature.
Infos zu den Fussballstädten
Die Datenbasis umfasst dabei nicht nur die Euro-Stadien, sondern alle Städte der österreichischen, deutschen oder Schweizer Profiligen. Zudem finden sich hier auch Info-Pakete zu den teilnehmenden Teams oder den Stadien, selbst Angaben zu Vorverkaufsstellen oder den Ticketpreisen sind mit dabei.
Der kleine Blechlotse beendet seine Arbeit erfreulicherweise nicht vor den Stadiontoren. Auch in den Sporttempeln weiss der Gopal P4225 jederzeit, wo es lang geht. Schnell und bequem landet man so im richtigen Block, langes ratloses Herumstehen in den Durchgängen gehört also definitiv der Vergangenheit an.
Doch auch der grossen Mehrheit der ticketlosen Fussballfans hilft der Navigator weiter. Neben den Spielstätten selbst leitet er die Fans nämlich auch zu den Public-Viewing-Plätzen, Sportbars, Fantreffpunkten, Park&Ride oder ÖPNV-Haltestellen.
Sicherer Fingerprintsensor
Der
Medion Gopal P4225 bietet einen 4,3 Zoll grossen Monitor im Widescreen-Format, der für die nötige Übersicht sorgt. Der Kartensatz ist recht umfassend und beinhaltet nicht nur den deutschsprachigen Raum, sondern zudem weite Teile Westeuropas.
Der integrierte Fingerprintsensor sorgt dabei für mehr Sicherheit, denn auch die Langfinger werden die Euro 08 für ihre Zwecke nutzen. Auch der Zusatzservice TMC ist mit dem Navigator ebenfalls mit an Bord. Er soll den Fahrer um eventuelle Staus herumlotsen, die besonders zu Euro-Zeiten rund um die grossen Verkehrsachsen und vor allem um die Spielstätten unvermeidlich sein dürften. Hat man sie endlich hinter sich gebracht beziehungsweise erfolgreich umgangen, heisst es endlich: «Euro, wir kommen!» (Michael Benzing)