Und Day spart und spart: das 2. Quartal
21. August 2002
Day, die ihr Geld mit Content Management und Content Infrastructure Software verdient, gab heute das Ergebnis für das zweite Quartal bekannt. Der Quartalsumsatz lag bei 3,6 Mio. Franken (Vergleichsquartal 2001: 4,4 Mio.). Davon entfallen mittlerweile 42% auf Lizenzumsätze. Die flüssigen Mittel zum 30. Juni betrugen 16,9 Mio. Franken. Die operativen Kosten liegen im Moment bei 10,2 Mio. Franken pro Quartal.
Die Einnahmen aus Dienstleistungen sanken um 43% auf CHF 2,1 Mio. In Europa erzielte Day Einnahmen von 2,6 Mio. Franken, davon nur gerade 0,8 Mio. in der Schweiz. Die US-Umsätze beliefen sich auf 1 Mio. Franken oder 28% zum Gesamtumsatzes. "Somit war die USA die umsatzstärkste Geschäftseinheit im zweiten Quartal," so Day.
Michael Moppert, CEO von Day, versichert: "Unsere Kostensenkungsmassnahmen zeigten erste Resultate," und fährt fort: "Während des zweiten Quartals konnten wir unsere Kosten um 25% gegenüber dem 1. Quartal reduzieren. Auch weiterhin werden wir die Kosten genau beobachten."
Der Entwicklungsaufwand wurde um 17% gesenkt, der Vertriebs- und Marketingaufwand um 36%, während der Verwaltungs- und sonstiger Aufwand im Vergleich zum ersten Quartal 2002 um 35% reduziert wurde. Daneben verbuchte Day Restrukturierungskosten in Höhe von 1,5 Mio. Franken v.a. durch Abfindungen für die entlassenen Mitarbeiter und die geplante Schliessung der Vertriebsniederlassung in Zürich. Im ersten Halbjahr 2002 hat Day 82 Mitarbeiter entlassen und beschäftigte nun noch 170.
Moppert sieht sich dank seiner Sparmassnahmen auf Profitabilitätskurs, gesteht aber zu, dass der Markt für Unternehmenssoftware weiterhin schwierig bleibt. Moppert: "In Folge des unsicheren wirtschaftlichen Umfelds verschieben nach wie vor viele unserer potentiellen Kunden Projekte. Diese Entwicklung führt zu einem schwierigen und unsicheren Ausblick."
Im ersten Semester 2002 sanken die Umsätze im Vergleich zum Vorjahr um 33% von 10,3 Mio. auf 6,9 Mio. Franken. Das war in erster Linie eine Folge der Abnahme der Dienstleistungserträge um 50% (8,3 Mio.). (ava)
Die Einnahmen aus Dienstleistungen sanken um 43% auf CHF 2,1 Mio. In Europa erzielte Day Einnahmen von 2,6 Mio. Franken, davon nur gerade 0,8 Mio. in der Schweiz. Die US-Umsätze beliefen sich auf 1 Mio. Franken oder 28% zum Gesamtumsatzes. "Somit war die USA die umsatzstärkste Geschäftseinheit im zweiten Quartal," so Day.
Michael Moppert, CEO von Day, versichert: "Unsere Kostensenkungsmassnahmen zeigten erste Resultate," und fährt fort: "Während des zweiten Quartals konnten wir unsere Kosten um 25% gegenüber dem 1. Quartal reduzieren. Auch weiterhin werden wir die Kosten genau beobachten."
Der Entwicklungsaufwand wurde um 17% gesenkt, der Vertriebs- und Marketingaufwand um 36%, während der Verwaltungs- und sonstiger Aufwand im Vergleich zum ersten Quartal 2002 um 35% reduziert wurde. Daneben verbuchte Day Restrukturierungskosten in Höhe von 1,5 Mio. Franken v.a. durch Abfindungen für die entlassenen Mitarbeiter und die geplante Schliessung der Vertriebsniederlassung in Zürich. Im ersten Halbjahr 2002 hat Day 82 Mitarbeiter entlassen und beschäftigte nun noch 170.
Moppert sieht sich dank seiner Sparmassnahmen auf Profitabilitätskurs, gesteht aber zu, dass der Markt für Unternehmenssoftware weiterhin schwierig bleibt. Moppert: "In Folge des unsicheren wirtschaftlichen Umfelds verschieben nach wie vor viele unserer potentiellen Kunden Projekte. Diese Entwicklung führt zu einem schwierigen und unsicheren Ausblick."
Im ersten Semester 2002 sanken die Umsätze im Vergleich zum Vorjahr um 33% von 10,3 Mio. auf 6,9 Mio. Franken. Das war in erster Linie eine Folge der Abnahme der Dienstleistungserträge um 50% (8,3 Mio.). (ava)
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