Im Hause
Microsoft scheint es einige interne Kommunikations-Probleme zwischen dem US-Hauptsitz und der britischen Niederlassung zu geben. Letzte Woche liessen die Engländer verlauten, im Sommer in Grossbritannien das erste öffentliche Internet-Klo Namens "iLoo" vorzustellen. Es sollte per WLAN ans Internet angebunden und u.a. an Musikfestivals vorgeführt werden.
Ein paar Tage später erklärte man aus Washington die ganze Sache als "von Microsoft nicht genehmigten Scherz". Gemäss Wall Street Journal von heute allerdings, habe das Klo-Projekt in Grossbritannien durchaus ernsthaft als MSN Marketing Programm existiert und man habe erst am Montag beschlossen, das Projekt zu canceln. (sk)