Weltweit wuchsen 2004 die Datenbankumsätze um beachtliche 12 Prozent. Doch die Zahlen sind mit Vorsicht zu geniessen. Wie die Marktforscher vermerken, sieht das 12-Prozent-Wachstum zwar nach viel aus, werden jedoch die Kursschwankungen des Dollars mit einbezogen, wird der Erfolg relativiert.
Vom Gesamtumsatz von 14,9 Milliarden Dollar konnte
Oracle mit 41,3 Prozent den Löwenanteil einstreichen. Mit deutlichem Abstand folgen
IBM (30,6%) und
Microsoft (13,4%). Auf den weiteren Plätzen folgen Sybase und
NCR Teradata mit je 3,1 Prozent.
Sämtliche der Top-5-Anbieter konnten ihre Marktanteile im 2004 steigern. Laut IDC konnte Microsoft dabei die grössten Wachstumsraten erzielen, wobei IDC allerdings in der Pressemitteilung keine konkreten Zahlen nennt. (IW/map)