Auch
Sony steigt ins VoIP-Geschäft ein. Die Japaner haben am Mittwoch den Web-Phone-Dienst Instant Video Everywhere lanciert. Der Videofon-Service ist in den mit Kameras bestückten Notebooks der Reihe Vaio BX vorinstalliert und von Rechner zu Rechner kostenlos. Für die Verbindung ins herkömmlichen Festnetz oder mit Handys verlangt Sony eine monatliche Gebühr von rund zehn Dollar.
Ähnliche Videofon-Dienste bieten auch
Yahoo und AOL an. Generell wird die Videotelefonie von Technikfreaks schon seit längeren gehypt. Bislang allerdings konnte sie sich beim breiten Publikum noch nicht durchsetzen. (IW)