Die Schweizer Pläne des Benq-Siemens-Chefs Ruedi Moll

6. Februar 2006

     

Jetzt gilt es ernst. Seit sich die neue Handymarke Benq-Siemens im Januar der Öffentlichkeit präsentierte, sind Händler und Kunden gleichermassen gespannt auf das was da kommt. Im Namen vereinen sich über 150 Jahre Erfahrung in der Telekommunikation und das Lifestyle-Design-Know-how sowie die Marktdynamik des Newcomers Benq. Profitieren können beide voneinander. Während Siemens "Handy-erfahren" ist, bringt Benq unter anderem Erfahrung aus den Bereichen Kameras und Displays mit – nicht unwesentlich im heutigen Mobilegeschäft.


Um einen neuen Brand zu etablieren, muss sich der Hersteller zum Start einiges einfallen lassen. Im Fall von Benq-Siemens wurden gemeinsam mit dem Brand drei neue Handys lanciert. Und ein Blick in die Zukunft zeigt, dass Benq-Siemens einiges vor hat. "Wir werden wir einer der ersten Hersteller sein, die ein HSDPA-Gerät (High Speed Downlink Packet Access) auf dem Markt bringen werden. Zudem planen wir auf Mitte Jahr ein Handy mit eingebauter Kamera mit mindestens 3,2 Megapixel heraus zu bringen", so Ruedi Moll (Bild), Managing Director von Benq Mobile Schweiz, im Interview mit IT Reseller.

Mehr über die Unternehmensstrategie und den Steuermann des neuen Unternehmens erfahren Sie in der aktuellen IT Reseller-Printausgabe vom 6.2.06. (sm)


Weitere Artikel zum Thema

«Wir bieten neuartige Lösungen»

6. Februar 2006 - Die neue globale Handymarke Benq-Siemens ist lanciert. Mitte Januar fiel der Startschuss. Das junge Unternehmen soll schon Ende 2006 profitabel sein. Konsumenten- und Marktnähe stehen dabei im Vordergrund.


Artikel kommentieren
Kommentare werden vor der Freischaltung durch die Redaktion geprüft.

Anti-Spam-Frage: Vor wem mussten die sieben Geisslein aufpassen?
GOLD SPONSOREN
SPONSOREN & PARTNER