Markus Schefer sagt: Seien Sie auch in der Krise kein Sesselfurzer

10. Februar 2009

Die IT-Branche befindet sich im Zuge der sich auch bei uns abzeichnenden Wirtschaftsschwäche in einer schwierigen Phase. In Krisenzeiten macht sich manch einer Gedanken darüber, wie sicher seine Anstellung innerhalb der Firma noch ist respektive sein wird. Meistens verfallen Menschen in einer solchen Situation dem Trugschluss, sie sollten besser nicht an einen Jobwechsel denken. Sie haben ganz einfach Angst vor Veränderung.

Gastautor und Personalberater Markus Schefer (41, Bild) vertritt in seinem zweiten Artikel in der aktuellen Printausgabe von IT Reseller die Meinung, dass diese Haltung fraglich für die persönliche berufliche Entwicklung von Verkäufern sein kann. Schefer rät sowohl Top-Verkäufern als auch wenig begabten Vertriebsmitarbeitern, gerade in der Krise über eine berufliche Veränderung nachzudenken.

Weshalb Schefer sowohl Verkaufsraketen als auch "Low-Performern" ans Herz legt, nicht auszuharren und auf bessere Zeiten zu warten, lesen Sie im Artikel "Der Krise mit Selbstreflexion trotzen" unter untenstehendem Link im Heftarchiv. (mh)

Der Krise mit Selbstreflexion trotzen

2. Februar 2009 - Obwohl die Rezession in der Schweiz noch nicht eingesetzt hat, verspüren immer mehr Menschen Angst vor der Zukunft und bangen um ihren Arbeitsplatz. Was sollen Vertriebsmitarbeiter in Zeiten wie diesen tun? Ausharren und auf bessere Zeiten warten? Das kommt ganz auf die Situation an.

Schleudersitz statt Lehnstuhl

19. Januar 2009 - Zu Beginn der neuen Artikelserie beschäftigt sich Markus Schefer mit Partner-Betreuern. Weil oft klar definierte Erfolgsziele fehlen, glauben diese, sie könnten sich zurücklehnen. Dass sich aber Partner Account Manager nur der Beziehungspflege widmen, ist ein Mythos, der der Vergangenheit angehört.

Andersrum ist nicht verkehrt

14. Juli 2008 - Viele homosexuelle Mitarbeiter verschweigen am Arbeitsplatz ihre sexuelle Orientierung. Die Folge ist Dauerstress. Hier sind auch die Unternehmen gefragt, betreffenden Mitarbeitern ihr Coming-Out zu erleichtern. Das nützt letztlich auch der Firma, denn ein entspannter Mitarbeiter arbeitet besser.

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