HP und Sun verbünden sich - Solaris 10 für Proliant-Server
26. Februar 2009
HP und Sun Microsystems haben eine mehrjähriges OEM- und Support-Vereinbarung zum Vertrieb von Solaris 10 auf HP-Proliant-Servern und Blade-Systemen unterzeichnet. HP wird Solaris-Subskriptionen verkaufen. Dies umfasst Solaris 10 x64 und Zugang zu den Sun Connection Services (Patches und Updates online). HP wird zudem technischen Software-Support leisten und Technology Services anbieten. Ausserdem wollen die beiden Unternehmen gemeinsam die Integration von Solaris 10 und der HP Insight Software auf HP-Prolian-Servern vorantreiben. Dazu engagiert sich HP stärker in der Open-Solaris-Community.
Eine grosse Anzahl an Kunden hat die neue Solaris-Proliant-Lösung bereits installiert, da HP Proliant mit 36 Prozent Marktanteil den x86-Server-Markt anführt und Solaris mit seinen mehr als 4300 x86-Applikationen eine starke Marktposition innehat. "Der wachsende Bedarf und das Ecosystem um Solaris steigern die Akzeptanz. Für eine wachsende Verbreitung sorgen auch Technologien wie ZFS und D-Trace sowie die Wirtschaftlichkeit und der Support für tausende unabhängige Softwareanbieter und Applikationen", sagte John Fowler, Executive Vice President für Systeme bei Sun Microsystems an der Präsentation.
Die Vereinbarung betrifft nur die HP-Proliant-Server-Plattform und nicht das HP-Integrity-Portfolio. Auch HP-UX als strategisches UNIX-Betriebssystem bleibt für das Unternehmen die bevorzugte Umgebung für die geschäftskritischen Prozesse der Kunden. "Wir entsprechen dem Wunsch unserer Kunden nach einer erweiterten Unterstützung für HP Proliant-Umgebungen, die den Anforderungen unterschiedlicher Applikationen gerecht wird", erklärt Mark Potter, Vice President und General Manager Blade-System und Insight Software bei HP. (mro)
Eine grosse Anzahl an Kunden hat die neue Solaris-Proliant-Lösung bereits installiert, da HP Proliant mit 36 Prozent Marktanteil den x86-Server-Markt anführt und Solaris mit seinen mehr als 4300 x86-Applikationen eine starke Marktposition innehat. "Der wachsende Bedarf und das Ecosystem um Solaris steigern die Akzeptanz. Für eine wachsende Verbreitung sorgen auch Technologien wie ZFS und D-Trace sowie die Wirtschaftlichkeit und der Support für tausende unabhängige Softwareanbieter und Applikationen", sagte John Fowler, Executive Vice President für Systeme bei Sun Microsystems an der Präsentation.
Die Vereinbarung betrifft nur die HP-Proliant-Server-Plattform und nicht das HP-Integrity-Portfolio. Auch HP-UX als strategisches UNIX-Betriebssystem bleibt für das Unternehmen die bevorzugte Umgebung für die geschäftskritischen Prozesse der Kunden. "Wir entsprechen dem Wunsch unserer Kunden nach einer erweiterten Unterstützung für HP Proliant-Umgebungen, die den Anforderungen unterschiedlicher Applikationen gerecht wird", erklärt Mark Potter, Vice President und General Manager Blade-System und Insight Software bei HP. (mro)
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