Der derzeit stattfindende Gerichtsprozess zwischen
Apple und
Samsung bringt fast täglich interessante Informationen ans Tageslicht. Nach diversen
iPhone-Prototypen und den genauen
Smartphone-Verkaufszahlen folgen nun Angaben zu Lizenzgebühren. Gemäss verschiedenen Blogs, die sich auf im Rahmen des Prozesses veröffentlichte
Dokumente berufen, wollte Apple im Herbst 2010 mit Samsung einen speziellen Deal schliessen: Die Koreaner sollten 30 Dollar pro Smartphone und 40 Dollar pro Tablet zahlen, für die Nutzung aller Patente. Im Jahr 2010 hätte Apple damit alleine 250 Millionen Dollar an Lizenzgebühren von Samsung erhalten. Samsung ging jedoch nicht auf den Deal ein, nun streitet man sich vor Gericht.
(mv)