UPC blickt trotz Coronakrise positiv auf das erste Quartal 2020 zurück: So fiel der Abonnementenrückgang (minus 17'000) und Umsatzverlust im Vergleich zum Vorjahr relativ moderat aus, was auf deutlich weniger Kündigungsanfragen im 1. Quartal 2020 zurückzuführen sei, so das Unternehmen. Derweil habe das "stabile
UPC Giganetz, innovatives UPC TV und unlimitierte Mobile-Angebote" für eine so hohe Kundenzufriedenheit wie nie zuvor gesorgt. Der Umsatz von UPC ging im Vergleich zum Vorjahresquartal allerdings um 2,7 Prozent zurück.
UPC Mobile bleibt derweil auf Wachstumskurs und verzeichnet über 213‘000 Abonnemente per Ende 1. Quartal 2020. Im Geschäftskundenbereich verbucht UPC ein Umsatzwachstum von 5,4 Prozent im Jahresvergleich mit besonders starker Performance in den Segmenten KMU und Grossunternehmen.
"Dank unseren kontinuierlichen und substanziellen Investitionen in unser UPC Giganetz und unsere Produkte können unsere Kunden auch während der momentanen ausserordentlichen Lage voll und ganz auf uns zählen", so Baptiest Coopmans, CEO von UPC Schweiz. "Nun werden wir darauf aufbauen und unseren Wachstumsplan weiter verfolgen. Wir sind noch nicht am Ziel, aber die operativen Trends bewegen sich alle in die richtige Richtung."
Mit dem Ziel eine agilere Organisation zu kreieren und somit die Rückkehr zu einem nachhaltigen Geschäftswachstum sicherzustellen, hat UPC im Rahmen des Wachstumsplans in den letzten Wochen ausserdem strukturelle Änderungen vorgenommen und verschiedene Geschäftsprozesse vereinfacht sowie das Operating Modell optimiert. Dieser Prozess wurde per Ende April abgeschlossen. Durch die neuen Strukturen will UPC sicherstellen, dass ihre Investitionen einen direkten Nutzen für die Endkunden haben und das Unternehmen ihnen auch in Zukunft die besten Produkte und Dienstleistungen anbieten kann.
(swe)