Deckel auf bei Gigabyte
Einen ungewöhnlichen Mini-PC im BTX-Formfaktor hat Gigabyte mit dem CB91 vorgestellt. Anstelle der üblichen Deckel an der Gehäuseseite, lässt sich der CB91 wie ein Schminkkoffer einfach nach oben aufklappen. Mit Platz für zwei 5,25 Zoll-Geräteschächte ist er mit 24 cm zwar drei Zentimeter höher als die Modelle von
Shuttle, aber damit kann man dank des Zugewinns an Optionen gut leben.
Notebooks mit 17-Zöller
Mit dem M50-1730 Cadee und dem grossen Bruder M50-2130 erweitert
Samsung das Angebot in seiner M50-Familie um Lösungen mit 17-Zoll-Bildschirmen. Unter der Oberfläche des 1730 arbeitet ein 1,73 GHz Pentium-M-Prozessor mit standardmässig 512 MB RAM und einer 80 GB SATA-Festplatte. Das 2130 bietet mit dem 2,13 GHZ schnellen Pentium M 770 noch mehr Rechen-Power und ein 20 GB grössres Laufwerk.
Linksys-Router
mit MIMO
Die Multiple In/Multiple Out-Technologie (MIMO) ist ein Ansatz, der durch Verwendung mehrerer Antennen Signalqualität und Reichweite von Funksignalen verbessert, ohne das Signal zu verändern.
Dies soll auch der ADSL2.0-WLAN-Router WAG54GX2 von
Linksys bieten, bei dem der Funkstandart 802.11g um die MIMO-Funktionalität erwei-
tert wurde. Integriert ist zudem ein
4-Port-Switch.
Netzwerk-Festplatte+ von QNAP
Die Turbo-Station TS-101 des Netzwerkers QNAP ist mehr als eine externe Netzwerkfestplatte. Das lüfterlose Gerät kann sowohl als FTP- als auch Webserver genutzt werden und unterstützt Bittorrent. Die Station TS-101 verfügt über eine 3,5 Zoll S-ATA-Platte und wird per Gigabit-Ethernet ans Netzwerk angekoppelt. Indem man Torrent-Dateien auf die Platte kopiert, veranlasst man das TS-101 die Downloads selbständig durchzuführen.
Bürotaugliche Monitore
Mit den Modellen B71A und B91A bietet Hyundai in seiner Imagequest-Reihe zwei LCD-Bildschirme mit ordentlichen Eckdaten. Die 17- und 19-Zoll-Geräte bieten eine maximale Auflösung von 1280x1024 Pixel, ein Kontrastverhältnis von 700:1 bei einer Helligkeit von 300 Candela und Reaktionszeiten von 8 Millisekunden. Sie können allerdings nur per Analoganschluss angesteuert werden.
IBM-Server mit X3-Chip
Den Vier-Sockel-Rackserver eServer x366 mit hauseigenem X3-Chipsatz bietet
IBM nun auch mit vier Dual-Core Xeon-Prozessoren der 7000er-Familie an. Die CPUs soll es zunächst mit 2,66 und 2,83 GHz geben, was unter anderem an der maximalen Leistungsaufnahme von 175 Watt liegen könnte, die nach einer leistungsstarken Kühlung verlangt. Das System gibts ab 10’000 Doller.
Datenbestände im Griff
Verbessertes Information Lifecycle Management (ILM) verspricht
HP mit dem Proliant Data Protection Server auf Basis des Proliant DL 100 G2 und DL 380 G4. Dank Microsofts SystemCenter Data Protection Manager (DPM) und der Kompatibilität zu Windows Storage Server 2003 bieten sie einfaches und sicheres Backup für bis zu 9 Terabyte.
Vorgeprescht
Mit der Vorstellung ihres Mainboards GA-G1975X hat Gigabyte ein Produkt mit dem neuen Intel-Chipsatz 975X noch vor dem offiziellen Launch des Chips vorgestellt. Das ab Mitte November verfügbare Board bietet somit als erstes Support für Intels neue Virtualisierungstechnik Vanderpool. Zudem unterstützt es bis zu vier Grafikkarten und eignet sich somit hervorragend für Multi-Monitor-Lösungen.