Superflaches Handy mit Jukebox

Das neue UMTS-Handy Sony Ericsson 880i ist geschrumpft und darf dank seines Flugzeug-Modus auch über den Wolken Musik abspielen.

Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2007/03

     

Flach wie eine Flunder, gefällige Optik: Das neue Walkman-Handy von Sony Ericsson, das 880i, gefällt auf den ersten Blick. Mit 9,4 Millimetern passt das Handy in jede Tasche, bietet aber auch sonst einiges. Vor allem die diversen Musikfunktionen machen den Genuss der heissen Rhythmen immer komfortabler. Mit Anwendungen wie Disc2Phone oder Walkman Player 2.0 können die Titel ganz bequem aufs Handy geladen und dann per Playlist verwaltet werden. Auf den 1 GB grossen Memory Stick Micro passen bis zu 900 Stücke, genug auch für längere Reisen.

Kabelloser Musik-Genuss

Damit der Besitzer sich beim Hören nicht mit einem lästigen Kabelsalat herumplagen muss, ist das Handy auch kompatibel mit den kabellosen Bluetooth-Headsets wie beispielsweise dem Sony Ericsson HBH-DS970.
Die Akku-Laufzeit reicht laut Hersteller für bis zu 20 Stunden Sound. Damit das 880i auch über den Wolken nicht stumm bleiben muss, schaltet der Flugzeugmodus die Telefonfunktionen ab, der Walkman läuft indes weiter. Um auch Daten schnell senden und empfangen zu können, wird der UMTS-Standard unterstützt. So ist das Gerät auch gerüstet für Funktionen wie Handy-TV, Videotelefonie oder den Austausch von Videos.
Die Zwei-Megapixel-Kamera sorgt dafür, dass die Videos und Fotos auch qualitativ mithalten können. Die Funktionen werden horizontal bedient. Mit Software-Anwendungen wie PhotoDJ oder VideoDJ können die Meisterwerke dann schnell und bequem bearbeitet werden. Wer zudem noch einen PictBridge-Drucker besitzt, braucht für die Fotos keinen PC mehr: Per Kabel werden die nämlich direkt an den Printer geschickt und auf Papier geliefert. Das Sony Ericsson 880i kommt ab Anfang März in den Farben Silber und Schwarz zum Preis von 749 Franken in den Handel. (mb)


Artikel kommentieren
Kommentare werden vor der Freischaltung durch die Redaktion geprüft.

Anti-Spam-Frage: Vor wem mussten die sieben Geisslein aufpassen?
GOLD SPONSOREN
SPONSOREN & PARTNER