Neue RSA-DLP-Suite
RSA hat Version sieben seiner DLP-Suite lanciert. Der Management-Aufwand habe sich verringert.
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2009/08
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2009/08
Die EMC-Sicherheitsdivision RSA hat eine neue Version der Data-Loss-Prevention-(DLP-)Suite veröffentlicht. Sie soll den Kunden helfen, den Aufwand für den Schutz sensibler Daten zu senken. Die neue DLP-7.0-Suite enthalte verbesserte Funktionalitäten zur Erkennung, Bestandsaufnahme und Wiederherstellung von Daten sowie eine verbesserte Integration mit der RSA-Envision-Plattform.
Die Daten können mit der Lösung automatisch verschoben oder im Fall von Verstössen unter Quarantäne gestellt werden. Dabei werden Berichte von Sicherheitsvorfällen automatisch erstellt und an den Sicherheitsbeauftragten geschickt. Wie RSA mitteilt, könne der Aufwand für das Bearbeiten von solchen Vorfällen dank den neuen Funktionen um bis zu 45 Prozent reduziert werden.
Die siebte Version der DLP-Suite sei für Unternehmen jeder Grösse und Branche geeignet und helfe ihnen, dem steigenden Risiko von Datenverlust und den erhöhten Anforderungen von Compliance- und Corporate-Governance-Richtlinien gerecht zu werden. Durch den Einsatz von Native-Scanning- und File-Fingerprinting-Technologien können Anwender auch strukturierte Daten in Oracle- und SQL-Server-Datenbanken auffinden und den Schutz ihres geistigen Eigentums erhöhen, so RSA.
Die Integration mit der RSA-Envision-Plattform für Security Information und Event Management (SIEM) ermöglicht Unternehmen ein zentralisiertes Management von Sicherheitsvorfällen. Sicherheitsanalysten bekommen so schneller einen Überblick darüber, welche Informationen in einen Sicherheitsvorfall involviert sind und welcher Schaden dadurch entsteht. Zudem vereinfacht die Integration die Erstellung von Sicherheits- und Compliance-Berichten. Die Lösung ist per sofort verfügbar. (Markus Gross)
Die Daten können mit der Lösung automatisch verschoben oder im Fall von Verstössen unter Quarantäne gestellt werden. Dabei werden Berichte von Sicherheitsvorfällen automatisch erstellt und an den Sicherheitsbeauftragten geschickt. Wie RSA mitteilt, könne der Aufwand für das Bearbeiten von solchen Vorfällen dank den neuen Funktionen um bis zu 45 Prozent reduziert werden.
Die siebte Version der DLP-Suite sei für Unternehmen jeder Grösse und Branche geeignet und helfe ihnen, dem steigenden Risiko von Datenverlust und den erhöhten Anforderungen von Compliance- und Corporate-Governance-Richtlinien gerecht zu werden. Durch den Einsatz von Native-Scanning- und File-Fingerprinting-Technologien können Anwender auch strukturierte Daten in Oracle- und SQL-Server-Datenbanken auffinden und den Schutz ihres geistigen Eigentums erhöhen, so RSA.
Die Integration mit der RSA-Envision-Plattform für Security Information und Event Management (SIEM) ermöglicht Unternehmen ein zentralisiertes Management von Sicherheitsvorfällen. Sicherheitsanalysten bekommen so schneller einen Überblick darüber, welche Informationen in einen Sicherheitsvorfall involviert sind und welcher Schaden dadurch entsteht. Zudem vereinfacht die Integration die Erstellung von Sicherheits- und Compliance-Berichten. Die Lösung ist per sofort verfügbar. (Markus Gross)
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