Der börsenkotierte deutsche Lotus-Spezialist Intraware kommt nur langsam aus den roten Zahlen heraus. Im vergangenen Quartal verlor man etwas über 2,2 Mio. Euro bei einem Umsatz von 2,1 Mio. Euro. Die Gruppe, die seit dem Kauf der ehemaligen Albatros auch in der Schweiz präsent ist, hat noch 8,5 Mio. Euro in Cash.
Im Mai dieses Jahres machte Intraware in der Schweiz eine radikale Umstrukturierung unter der Aufsicht von Conradin Rüegg durch, in deren Verlauf auch Markus Bienz gehen musste. Bienz war kurz vor dem Verkauf Geschäftsfürer von Albatros geworden und war danach Geschäftsführer von Intraware Schweiz.
Intraware baut CRM-Lösungen sowie Software für Prozess- und Workflow-Management auf Basis von Lotus Notes. (hc)