MP3-Player können das Gehör schädigen
15. März 2006
Die Schweizerische Unfallversicherungsanstalt Suva hat für die TV-Konsumentenmagazine "Kassensturz" und "A bon entendeur" den Schallpegel der zehn der in der Schweiz meistverkauften MP3-Geräte gemessen. Während der Grenzwert für die Disco bei 93 Dezibel liegt, dürfen MP3-Player noch lauter sein: Hier gilt die europäische Norm von 100 Dezibel.
Das Ergebnis hat ergeben, dass acht von zehn der Musikwiedergabegeräte eine gehörschädigende Lautstärke von deutlich über 100 Dezibel erreichen, obwohl die europäische Norm einen Maximalpegel von 100 Dezibel festlegt. Die Suva rät, dass Benutzer der kleinen Wegbegleiter Eigenverantwortung walten lassen und sich den Umgang mit Gerät und Gehör bewusst machen. Musikhören bei voll aufgedrehter Lautstärke sei nur kurzfristig zu empfehlen.
Alle Angaben zur Studie können auf der Homepage der Suva oder des Kassensturz nachgelesen werden. (pbr)
Das Ergebnis hat ergeben, dass acht von zehn der Musikwiedergabegeräte eine gehörschädigende Lautstärke von deutlich über 100 Dezibel erreichen, obwohl die europäische Norm einen Maximalpegel von 100 Dezibel festlegt. Die Suva rät, dass Benutzer der kleinen Wegbegleiter Eigenverantwortung walten lassen und sich den Umgang mit Gerät und Gehör bewusst machen. Musikhören bei voll aufgedrehter Lautstärke sei nur kurzfristig zu empfehlen.
Alle Angaben zur Studie können auf der Homepage der Suva oder des Kassensturz nachgelesen werden. (pbr)
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