Laut "news.com" verzichtet
HP in seinen Centrino-Pro-Notebooks völlig auf Intels Turbo-Memory-Technik. Für HP bringt der Einbau von Flash-Speicher zur Unterstützung der Vista-Features Readyboost und Readydrive wenig Mehrwert und schränkt die Flexibilität ein. Dies will man in internen Tests ermittelt haben. Die Ausstattung mit zusätzlichem Hauptspeicher bringe erheblich mehr Leistungsgewinn.
Für das Readyboost-Feature, mit dem das Vista-Betriebssystem dank Solid-State-Zwischenspeicher schneller aufstartet, sei ein USB-Speicherstick nützlicher: Turbo Memory ist auf maximal ein Gigabyte beschränkt, wobei die Hälfte für Readydrive reserviert ist. Ein USB-Stick oder eine SD-Speicherkarte sei ausserdem billiger als ein Turbo-Memory-Modul. Im Gegensatz zu HP haben die meisten anderen Hersteller, darunter
Acer,
Dell und
Toshiba, bereits Notebooks mit Turbo Memory angekündigt. (IW)