Von kreditkrisenbedingten Entlassungen sind bei der Grossbank Credit Suisse scheinbar Bankangestellte, nicht aber Informatiker betroffen. Wie die "Netzwoche" berichtet stellt das Geldinstitut derzeit 40 neue IT-Mitarbeitende pro Monat ein und könne selbst damit den tatsächlichen Bedarf nicht decken.
Im Moment wirke sich die Ressoucenknappheit noch nicht auf das Geschäft aus, der Berg zurückgestellter Projektanträge wachse aber von Jahr zu Jahr, so CS-Private-Banking-CTO Stephan Murer. Die Budgets würden indes weiter erhöht, wenn auch nicht mehr wie in den Boomjahren. (mag)