Intern testet
Microsoft bereits seit einiger Zeit "Kumo", den Nachfolger der glücklosen Suchmaschine Live Search. Wie das "Wall Streeet Journal" nun meldet, wollen die Redmonder ihren neuen Suchdienst nächste Woche an der WSJ-Hauskonferenz "D: All Things Digital" offiziell vorstellen.
Kumo basiert auf der Technik der Firma Powerset, die Microsoft im vergangenen Sommer übernommen hatte. Eines der Hauptfeatures ist die Möglichkeit, Anfragen in natürlicher Sprache zu stellen. Die Powerset-Algorithmen analysieren die eingegebenen Sätze und versuchen, die Bedeutung der Frage zu erkennen. Wann genau Kumo für das Publikum verfügbar wird, ist der Meldung jedoch nicht zu entnehmen. (ub)