CRM ist weiterhin gefragt
23. Juni 2009
Im Rahmen des Swiss CRM Forums 2009, das am vergangenen Donnerstag in Zürich stattgefunden hat, hat BSI Business Systems Integration 158 IT-Verantwortliche zum Thema Customer Relationship Management (CRM) befragt. Dabei habe sich herausgestellt, dass die Nachfrage nach CRM-Lösungen ungebrochen ist, wie es in einer Mitteilung heisst. 55 Prozent der befragten IT-Entscheider will demnach noch in diesem Jahr in CRM-Tools investieren, während 34 Prozent eine Modernisierung oder Erweiterung ihres CRM-Systems planen. 21 Prozent der Befragten wollen gar eine komplett neue Software implementieren.
Die Benutzerfreundlichkeit ist der Untersuchung zufolge für 60 Prozent ein entscheidendes Kriterium für die Wahl einer CRM-Lösung. Auch der modulare Aufbau (56%) sowie die das Preis-Leistungs-Verhältnis (50%) spielen eine wichtige Rolle. Weitere wichtige Kriterien sind für die Befragten die Offenheit gegenüber bestehenden IT-Systemen (49%) sowie die Multikanal-Fähigkeit (41%) und Workflow-Automatisierung durch Prozesssteuerung (24%). Nur für 20 Prozent der Umfrage-Teilnehmer ist derweil der Fixpreis eines Projekts ein ausschlaggebendes Kriterium.
Auch die Wirtschaftskrise war Thema der Befragung. So spüren viele Unternehmen die Auswirkungen der Krise. 53 Prozent blicken optimistisch in die Zukunft, während die restlichen 47 Prozent bereits jetzt den Gürtel enger schnallen müssen. (ahu)
Die Benutzerfreundlichkeit ist der Untersuchung zufolge für 60 Prozent ein entscheidendes Kriterium für die Wahl einer CRM-Lösung. Auch der modulare Aufbau (56%) sowie die das Preis-Leistungs-Verhältnis (50%) spielen eine wichtige Rolle. Weitere wichtige Kriterien sind für die Befragten die Offenheit gegenüber bestehenden IT-Systemen (49%) sowie die Multikanal-Fähigkeit (41%) und Workflow-Automatisierung durch Prozesssteuerung (24%). Nur für 20 Prozent der Umfrage-Teilnehmer ist derweil der Fixpreis eines Projekts ein ausschlaggebendes Kriterium.
Auch die Wirtschaftskrise war Thema der Befragung. So spüren viele Unternehmen die Auswirkungen der Krise. 53 Prozent blicken optimistisch in die Zukunft, während die restlichen 47 Prozent bereits jetzt den Gürtel enger schnallen müssen. (ahu)
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