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Biometry.com kämpft gegen europäische Spoofing-Attacken
Das Schweizer Unternehmen Biometry.com hat den Zuschlag für ein EU-Förderprogramm erhalten, das biometrische Systeme gegen Spoofing-Attacken absichern will.
31. März 2011
Biometry.com, Hersteller von biometrischer Authentifizierungs-Software mit Sitz in Alpnach, hat den Zuschlag für das EU-Förderprogramm EPF7 erhalten. An dem weltweiten Programm zur Entwicklung von biometrischen Sicherheitsverfahren beteiligen sich insgesamt zwölf Parteien. Biometry.com ist nach eigenen Angaben das einzige Schweizer Unternehmen, das teilnimmt.
Ziel des Projekts "Tabula Rasa – Trusted Biometrics under Spoofing Attacks" ist es, Standards zu definieren und Wege zu finden, um biometrische Systeme gegen sogenannte Replay- und Spoofing-Attacken abzusichern.
"Wir freuen uns, dass wir ausgewählt wurden und bei diesem Projekt mitwirken können", erklärt Werner Blessing, CEO von Biometry.com. "Das Sicherheitslevel unserer Lösungen liegt wesentlich höher als beim Einsatz von Passwörtern, Fingerprint oder Smartcard." (tsi)
Ziel des Projekts "Tabula Rasa – Trusted Biometrics under Spoofing Attacks" ist es, Standards zu definieren und Wege zu finden, um biometrische Systeme gegen sogenannte Replay- und Spoofing-Attacken abzusichern.
"Wir freuen uns, dass wir ausgewählt wurden und bei diesem Projekt mitwirken können", erklärt Werner Blessing, CEO von Biometry.com. "Das Sicherheitslevel unserer Lösungen liegt wesentlich höher als beim Einsatz von Passwörtern, Fingerprint oder Smartcard." (tsi)
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