Im letzten Geschäftsquartal von
Hewlett-Packard sank der Gewinn des Konzerns auf 1,1 Milliarden Dollar, was gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres einem Minus von 31 Prozent entspricht. Auch beim Umsatz musste der Branchenprimus Federn lassen: Im Berichtsquartal wurden noch 27,6 Milliarden Dollar umgesetzt, 10 Prozent weniger als im Vorjahr.
Wie die
Quartalszahlen zeigen, musste HP bei den PC-Verkäufen gewaltige Einbussen in Kauf nehmen: Unter dem Strich gaben die Desktop-Verkäufe um 18 Prozent nach, jene der Notebooks gaben gar um 24 Prozent nach.
Positiv beurteilt wurde von Analystenseite hingegen der Ausblick aufs laufende Quartal; hier hatten die Marktbeobachter mit deutlich weniger gerechnet, weshalb die HP-Titel im nachbörslichen Handel um über 10 Prozent anzogen.
(rd)