Wie die Marktforscher der NPD Group mitteilen, wurden in den USA wie auch im United Kingdom im November mehr Xbox-One-Konsolen verkauft als Playstation-4-Geräte. Dass Microsofts 1,2 Millionen in den USA verkaufte Geräte jene der Japaner überstiegen, wird primär auf die 50-Dollar-Preisssenkung wie auch auf attraktive Spiele-Bundles zurückgeführt. Allerdings wird davon ausgegangen, dass die Xbox One nur noch bis Ende Januar günstiger angeboten wird.
Unter dem Strich dürfte es
Microsoft allerdings trotz der Marktführung im November kaum gelingen, den Verkaufsvorsprung von
Sony einzuholen. Erst vor rund einem Monat gab Microsoft bekannt, man habe jetzt 10 Millionen Konsolen abgesetzt. Dieselbe Marke hatte Sony bereits Mitte August erreicht.
(rd)