Mobilfunkanbieter Salt blickt zufrieden auf das dritte Quartal 2019 zurück. So wird für Q3 ein Umsatz (inkl. Terminierungsentgeld) 265,4 Millionen Franken ausgewiesen – das ist ein Plus von 1,1 Prozent im Vergleich mit dem Vorjahr. Der EBITDA ging dabei allerdings um 8,2 Prozent auf 125,4 Millionen Franken zurück – Angaben zum Reingewinn macht Salt nicht.
Zulegen konnte Salt bei der Zahl der Mobile-Postpaid-Kunden. Diese lag per Ende September bei 1'244'500, was einem Anstieg von 15'400 Kunden im dritten Quartal entspricht. Auch bei Salt Fiber habe man wachsen können, so
Salt, ohne allerdings Zahlen zu nennen. Dasselbe gilt auch für das B2B-Geschäft, wo die Anstrengungen und gemachten Investitionen Früchte tragen würden. So habe man im dritten Quartal dank des komplett erneuerten B2B-Angebots die Kundenzahl in diesem Segment erhöhen können.
Pascal Grieder, Salt CEO, kommentierte das Ergebnis: "Wir machen gute Fortschritte bei der Umsetzung unserer Strategie, den Kunden im Premiumsegment den besten Preis zu bieten. Wir konnten die Zahl unserer Mobilfunkkunden deutlich steigern, und auch Salt Fiber verzeichnet eine starke Nachfrage und trägt zu den guten Geschäftsergebnissen bei. Zudem haben wir im B2B-Geschäft die Trendwende geschafft, konnten die Kundenzahl steigern und sehen in diesem Bereich noch grosses Wachstumspotenzial."
(mw)