Grundlage des Programms bildet die von
Symantec entwickelte Rahmenarchitektur für IT-Sicherheitslösungen Symantec Enterprise Security Architecture (SESA). Die Multi-Plattform-Architektur erlaubt es, Informationen verschiedener Sicherheitsprodukte zu sammeln und zu konsolidieren.
SESA benutzt offene Standards wie CIM, CIM-XML, HTTPS, LDAP, LDAPS, SSL, XML und WBEM. Damit können quer durch ein Unternehmen unterschiedlichste Sicherheitstechnologien integriert und mit zentralen Management-Anwendungen überwacht werden.
Anbindung via Integrationstools
Das Technologie-Partnerprogramm soll die Zusammenarbeit zwischen
Symantec und anderen Technologie-Anbietern vereinfachen. Es umfasst Integrationstools, Support bei der Entwicklung, vereinfachte Produktlizenzierungen und gemeinsame Vertriebs- und Marketingaufwendungen. Partner, deren Lösungen die Interoperabilitätskriterien von Symantec erfüllen, dürfen das entsprechende Zertifikatslogo benutzen.
Das SESA Software Developement Environment beinhaltet eine Reihe von APIs (Application Programmer Interfaces) um Event-Informationen von Drittherstellerprodukten in die SESA-Plattform zu integrieren.
Das Entwickler-Paket umfasst neben den Bibliotheken und APIs für die Entwicklung in C, C++ oder Java unter Windows, Solaris und Linux auch Dokumentationen für Planung und Implementation von SESA Kommunikationskomponenten, die Beschreibung der SESA Events für verschiedene Produkte und Beispielcode.
John Schwarz, President und COO von Symantec meint dazu: «Die Integration von Produkten anderer Anbieter und unserer eigenen Sicherheitslösungen in einer einzigen, standardbasierten Sicherheitsarchitektur wird die IT-Sicherheit in den Unternehmen verbessern und die Netzwerkkomplexität abbauen. Für unsere gemeinsamen Kunden erhöht sich damit die Rentabilität ihrer Sicherheitsinvestitionen.»
Detaillierte Informationen zum Symantec Technologie Partner Programm sind zu finden unter www.symantec.com/technologypartners. (fis)