Virenschutz von
Layer 2 bis 7
Die Content Security Gateway Appliance von CP Secure, die in der Schweiz von
Cetus vertrieben wird, ist in der Lage, zwischen OSI Layer
2 und 7 nach Viren und ungewolltem Content zu suchen. Die Plug&Play-fähige Lösung checkt SMTP, POP3, IMAP, http und HTTPS mit einer neuen, zur Patentierung angemeldeten Streaming-Scan-Technologie. Sie erlaubt vereinfachte IT-Infrastrukturen und somit Kostenreduzierungen ohne Performanceverlust.
Weggeh-Sperre
Einen besonderen Schutz von Arbeitsplätzen mit sensiblen Daten bietet Lindys PC-Sicherung. Entfernt sich der Anwender mehr als zwei Meter von seinem PC, werden Tastatur, Maus und Bildschirm gesperrt. Die Lösung basiert auf einem USB-Empfänger und einem kleinen Sender, den der User bei sich führt. Allein die Annäherung des Senders an den PC oder die Eingabe eines Passwortes entsperren den Rechner.
Backend-Server
mit Doppelherz
Den ersten Dual-Core-Xeon-Prozessor von
Intel in einem Server von
Maxdata findet man in der Backend-Serverlösung Platinum 7200 IR. Neben den für diese Geräteklasse üblichen Features wie beispielsweise Hot-Plug-fähigen Netzteilen und integriertem RAID bis zu RAID5, bietet der Platinum 7200 IR Platz für bis zu 4 Dual-Core Xeons.
Professionelle
Netzwerkanalyse
Fluke Networks hat seinen Etherscope Network Assistant nun auch als Kombigerät für Ethernet und WLAN vorgestellt. Somit ist es möglich nicht nur kabelgebundene Ethernet-Netzwerke bis hin zu Gigabit-LANs zu analysieren, sondern Gleiches auch für 802.11-Funknetzwerke der Standards a, b, und g zu tun. Zudem ist das Etherscope in der Lage Geräte, Netzwerke, VLANS, Access Points und Mobile Clients aufzuspüren.
Flexibel nutzbare Blades von FSC
Mit dem Primergy Advanced Blade Ecosystem will
Fujitsu Siemens Unternehmen einen flexibleren Servereinsatz ermöglichen. Je zwei der Zwei-Wege-Blades auf Basis des Primergy BX630 können bei Bedarf zu einem Vier-Wege-Blade-Server zusammengeschaltet und nach Belieben wieder getrennt werden. Beim Einsatz von Dual-Core-Prozessoren stehen so bis zu acht Prozessorkerne zur Verfügung.
Strom aus dem Switch
Mit insgesamt 48 Power-over-Ethernet-fähigen (PoE) 10/100 Mbit/s
Ports ist der Prosafe-L3 Switch FSM7352PS von
Netgear in der Lage, ganze VoIP-Telefonanlagen mit Strom zu versorgen. Insgesamt soll er eine Gesamtlast von bis zu 440 Watt verkraften. Natürlich können auch alle anderen PoE-Geräte wie Access Points oder IP-Kameras angeschlossen werden. Die Verbindung zum Server-Backbone halten vier Gigabit-Combo-Ports.
Transportable
Programme
Mit der U3-Technologie, wie sie Memorex jetzt mit seinen U3 Smart Drives von 256 MB bis zu einem Gigabyte präsentierte, wird der USB-Stick zur Festplatte. Er transportiert nicht nur Daten sondern erlaubt es auch, Programme direkt vom USB-Stick auszuführen oder Systemeinstellungen von einem Rechner zum anderen mitzunehmen. Eine faszinierende Möglichkeit und der Albtraum jedes Sicherheitsverantwortlichen.
Optimierte
Proliant-Auswahl
Mit den drei neuen Servermodellen Proliant DL380, DL580 und ML570 will
HP es seinen Kunden noch einfacher machen, exakt den richtigen Server für alle Anwendungsfälle zu finden. Alle drei Rack-Server setzen auf Intels Dual-Core-Xeon-Prozessoren. Der DL380 unterstützt zwei, die Modelle DL580 und ML570 bis zu vier dieser CPUs. Besonderes Feature des DL580 ist der frontseitige Zugriff auf die Hot-Plug-fähigen Festplatten.
Remote-verwaltete USVs
Für die Einbindung und Fernsteuerung seiner USV-Geräte in SNMP-basierende Netzwerke bietet Hersteller Online mit dem DW7SNNP20 und dem DW7SNMP30 wahlweise eine externe Box oder eine Steckkarte. Neben der Management-Funktion bieten die Produkte eine Vielzahl an Benachrichtigungsoptionen, darunter so kritische wie das Auslösen eines Feuerlösch-Systems.
Performance
für jedermann
Mit dem Altos G5350 will
Acer auch KMUs einen High-Performance-Server bieten. Herz der Lösung, die bis zu acht Hot-Swap-fähige Festplatten unterstützt ist der Support für bis zu vier 64-bit-Core-Einheiten. Er kann also flexibel mit bis zu zwei Dual-Core-
Opterons auf- oder nachgerüstet werden. Weitere Features sind Hot-Swap-fähige Netzteile, fünf PCI-Steckplätze und integriertes Gigabit-Ethernet.
Tablet-Lösung
von Toshiba
Ein leistungsstarker Pentium-M-750-Prozessor bildet den Kern des Tecra- M4-Tablet-PCs von
Toshiba. Die Profi-Lösung mit 14-Zoll-SXGA+-TFT-Bildschirm bietet zudem zwischen 512 MB und 2 GB RAM, eine 80-GB-Festplatte, WLAN und eine Geforce-Grafikkarte. Im Ethernet ist das Tecra M4 bis zu einem Gigabit pro Sekunde schnell.
Pentium im Desktop
Von
MSI stammt das Mainboard 915Gm Speedster-FA4, das Dank Sockel-479 den Einsatz von eigentlich für den mobilen Einsatz gedachten Pentium-M-Prozessoren auch in Desktop-Rechnern erlaubt. Das µATX-Board mit integriertem GMA900-Grafikchip bietet neben einem PCIe-Steckplatz für eine Grafikkarte daher auch nur zwei weitere PCI-Slots. Beim Arbeitsspeicher können wahlweise zwei DDR1- oder DDR2-Module verwendet werden.
WLAN-USB-Server
Der USB-Diviceserver SX-2000WG von Silex erlaubt die drahtlose Anbindung von bis zu 14 USB-Geräten in WLANs nach dem Standard 802.11b/g. Dem Anwender soll die Netzwerkeinbindung nicht weiter auffallen. Die Geräte verhalten sich, als wären sie lokal angeschlossen. Ein mitgeliefertes Softwaretool sorgt dafür, dass die Geräte erkannt und angezeigt werden. Das Gerät, das auch per Ethernet ins LAN eingebunden werden kann, bietet grundlegende Datensicherheit per WPA-Verschlüsselung.
Ein PC in drei CD-Hüllen
Speckt man die Anforderungen an einen Arbeitsplatz-PC auf die wirklich notwendigen Funktionen ab, so passt eine Lösung auch in ein Gehäuse, das nicht grösser ist als drei übereinander gelegte CD-Hüllen. Concept
International aus München bietet
den Mini-PC2 der intern auf Notebook-Technologie setzt, ab sofort an. Einsatzgebiet sind Arbeitsplätze, die mit klassischen Office-Funktionen auskommen.
Opteron-Server
mit PCI-Express
Der Eserver e326m von
IBM bietet Platz für zwei Dual-Core-Opteron-Prozessoren und bietet dank des verwendeten Broadcom/Serverworks Chipsatzes HAT-2000 zudem PCI-Express-Slots. Der 1U-Rack-Server ist damit IBMs dritte Opteron-Lösung. Er unterstützt bis zu 16 GB PC3200 DDR ECC Speicher und erlaubt den Einsatz Hot-Swap-fähiger SCSI-Festplatten.
Mobile Highend-Grafik
Mit dem Aurora m7700 von Alienware können nun auch unterwegs grafisch anspruchsvolle Aufgaben bewältigt werden. In der Maximalausstattung bietet es dem Anwender auf einem
17-Zoll-Display im 16:10 Format eine Auflösung von bis zu 1920x1200
Pixeln. Ein AMD-Athlon 64x2 Dual-Core-Prozessor und eine
Nvidia Geforce Co 7800GTX sorgen für brillianten Bildaufbau.