Der neue
Macromedia Flash Media Server 2 dient als Basis für Anwendungen wie Video on Demand, Live-Web-Radio, MP3-Streaming, Video Blogging und Video/Audio-Chats. Dabei sorgt ein leistungsfähiges API (Application Programming Interface) für eine programmierbare Streaming-Umgebung, die eine Code-Kontrolle der Videoübertragungen ebenso einschliesst wie die automatische Bandbreitenüberwachung, die Nutzer-Authentifizierung oder umfangreiche Möglichkeiten zur Interaktion. TV-Sender und Medienhäuser können ihre Live-Videos oder Filmkonserven direkt in ihren Webcontent integrieren, ohne dass sie die Kontrolle über Playback, Interaktivität und Corporate Design verlieren.
Kein Geruckel
Der Video-Codec von Flash Player 8 verhindere bei niedrigen Bandbreiten ruckelnde Bilder und Aussetzer. Zu den Leistungsmerkmalen von Flash Media Server 2 gehören ausserdem Loadbalancing, Failover und Clustering.
Integration bestehender Systeme
Der Flash Video Server 2 läuft auf allen Standard-Windows- oder Linux-Servern und kann mit existierenden Datenbanken sowie mit Web- und Data-Services verbunden werden. Das Management von XML-basierten Media-Metadaten soll ebenso möglich sein wie der Zugriff auf lokale Systemressourcen. Unterstützt werden ferner die Integration existierender Medienaufnahme- und Managementsysteme, Logins und Reporting.
Flash Media Server 2 steht ab sofort zur Verfügung. Nutzer mit einem laufenden Wartungsvertrag für den Flash Communication Server erhalten ein kostenloses Upgrade auf Flash Media Server 2. Manche Provider stellen Unternehmen die Lösung auch als Hosting-Angebot (www.macromedia. com/go/fvss) zur Verfügung. (fis)