VMware rüstet sich gegen Microsoft
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2008/21
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Anlässlich von VMware’s Virtualization Forum im Messezentrum Zürich war auch der sonst am Hauptsitz in Palo Alto stationierte Senior Director Product Marketing, Bogomil Balkansky, auf Besuch in der Schweiz. Dabei sprach er mit Medienvertretern auch über die Zukunftspläne des Virtualisierungs-Marktführers.
Als Nächstes sei der Launch des «Virtual Datacenter Operating Systems» geplant, mit dem sich alle Hardware-Ressourcen wie Server, Storage und Netzwerk einheitlich steuern lassen. Damit werde VMware’s Virtual Infrastructure um neue Services ergänzt und das Management der Infrastruktur weiter vereinfacht.
Im Gespräch ging Balkansky auch auf den neuen Konkurrenten Microsoft ein, der im Sommer seinen Hypervisor Hyper-V als Gratisbestandteil des Windows-Servers ankündigte. «Obwohl wir die technologisch fortschrittlicheren Produkte haben, nehmen wir Microsoft ernst», sagte Balkansky. Microsoft habe tiefe Taschen und eine hervorragende Distribution. Vmware müsse sich im Vertrieb und dem Marketing noch steigern. «Microsoft geht mit mangelhaften Produkten und tiefen Preisen auf den Markt», so Balkansky. Man werde nicht den gleichen Fehler machen wie andere Firmen, die sich auf die Überlegenheit ihrer Produkte verlassen haben und dann von Microsoft vernichtet wurden. «Wir werden auch preislich mitziehen und immer günstige Angebote für alle Bedürfnisse im Portfolio haben.» So ist auch VMware’s Hypervisor ESXi heute gratis zu haben. (mag)
Als Nächstes sei der Launch des «Virtual Datacenter Operating Systems» geplant, mit dem sich alle Hardware-Ressourcen wie Server, Storage und Netzwerk einheitlich steuern lassen. Damit werde VMware’s Virtual Infrastructure um neue Services ergänzt und das Management der Infrastruktur weiter vereinfacht.
Im Gespräch ging Balkansky auch auf den neuen Konkurrenten Microsoft ein, der im Sommer seinen Hypervisor Hyper-V als Gratisbestandteil des Windows-Servers ankündigte. «Obwohl wir die technologisch fortschrittlicheren Produkte haben, nehmen wir Microsoft ernst», sagte Balkansky. Microsoft habe tiefe Taschen und eine hervorragende Distribution. Vmware müsse sich im Vertrieb und dem Marketing noch steigern. «Microsoft geht mit mangelhaften Produkten und tiefen Preisen auf den Markt», so Balkansky. Man werde nicht den gleichen Fehler machen wie andere Firmen, die sich auf die Überlegenheit ihrer Produkte verlassen haben und dann von Microsoft vernichtet wurden. «Wir werden auch preislich mitziehen und immer günstige Angebote für alle Bedürfnisse im Portfolio haben.» So ist auch VMware’s Hypervisor ESXi heute gratis zu haben. (mag)
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