Die Projekt- und Portfolio-Management-Lösung (PPM) Clarity PPM des US-Softwaregiganten
CA ist in einer neuen Version erhältlich. Mit Clarity PPM v12 hat sich CA zum Ziel gesetzt, die IT-Steuerung von Unternehmen zu verbessern, die Rate an gescheiterten IT-Projekten zu verringern sowie das Projekt- und Portfolio-Management auf Unternehmensbereiche zu übertragen, die nicht in den IT-Bereich fallen. Clarity PPM umfasst Funktionen wie integrierte IT-Portfolioplanung, Demand Management, Projekt Management, Ressourcen-Planung sowie Zeit- und Kosten-Management.
Anforderungsplanung dabei
Mit der v12 sind PPM-Anwender erstmals in der Lage, die Anforderungen ihrer Kunden zu erfassen und während des Lebenszyklus’ des Projektes zu verfolgen und abzugleichen. Mit der integrierten Anforderungsplanung schliesst
CA die Lücke zwischen strategischer Planung und Projektausführung und sorgt für eine bessere Kommunikation und mehr Transparenz. Gemäss einer Studie des US-Beratungsunternehmens IAG Consulting scheitern Projekte mit einer schlechten Analyse und mangelhaften Anforderungsbeschreibungen dreimal häufiger als solche mit einem funktionierenden Anforderungs-Management. Im Rahmen derselben Studie konnte zudem gezeigt werden, dass Projekte mit vernachlässigter Anforderungsplanung um bis zu 60 Prozent mehr Zeit und Budget in Anspruch nehmen.
Mehrwert durch Integration
Dank der direkten Einbindung in
Microsoft Sharepoint können Projektmanager, Stakeholder und Führungskräfte auf einer webbasierten Kollaborationsplattform zusammenarbeiten, wobei sie in Form von Updates über den jeweils neusten Stand informiert werden sowie Projekte, Pläne und Dokumente gemeinsam bearbeiten können. Die Einbindung in die Reporting- und Business-Intelligence-Lösung
Business Objects ermöglicht Anwendern die Erstellung von Business-Intelligence-Reports auf der Basis von CA-Clarity-PPM-v12-Daten,während Clarity PPM umgekehrt mit vorkonfigurierten Business-Objects-Reports arbeiten kann.
PPM nicht nur für die IT
Neue Module erlauben den Einsatz von Clarity PPM für IT-fremde Geschäftsbereiche eines Unternehmens. Die Erweiterung für Produktneuentwicklungen (New Product Development) zum Beispiel, umfasst vorkonfigurierte Funktionen für den Neuentwicklungsprozess und das Produkt-Portfolio-Management. Unternehmen werden dadurch von der Idee bis zur Produkteinführung bei der Entwicklung neuer Produkte unterstützt. (Fabian Bumbak)
