Die Zwölf-Megapixel-Kamera Lumix DMC-FX550 wird über einen Drei-Zoll-Touchscreen und über Cursor-Tasten bedient. Letztere sorgen für die Grundeinstellungen, übers Display werden die Feineinstellungen vorgenommen.
Panasonic verspricht sich davon eine noch intuitivere Bedienungsmöglichkeit.
Das Leica-Zoomobjektiv Elmarit mit einer Brennweite von 25 bis 125 Millimeter überzeugt vor allem im Weitwinkelbereich. Neu gegenüber dem Vorgängermodell FX500 ist die Gesichtererkennung. Die integrierte Subjekterkennung kann zudem ein Motivdetail verfolgen. Der optische Bildstabilisator, die Bewegungs- (Intelligent ISO) sowie die Motiv- und Kontrasterkennung verhelfen dem Fotografen zu besseren Ergebnissen. Die zusätzliche Gesichtsidentifizierung erkennt bereits früher gespeicherte Gesichter und bietet eine Speicherung an. In diesem Fall präsentiert die Kamera jedes Mal den gespeicherten Namen, wenn dasselbe Gesicht wieder aufgenommen wird.
Videos in HD-Qualität
Nicht nur Fotos, sondern auch HD-Videos dreht die Zehn-Megapixel-Kamera DMC-TZ7. Das Zoomobjektiv reicht von 25 bis 300 Millimeter und kommt damit mit den meisten gängigen Aufnahmesituationen klar. Videos werden im platzsparenden AVCHD-Lite-Format (720 p) aufgezeichnet, die Fotofunktionen ähneln weitgehend denen der DMC-FX550.
Mit dem selben grossen Zoombereich, aber ohne HD-Videofunktion, kommt die TZ6 auf den Markt. Dank ihrer kleinen Ausmasse ist die Kamera der ideale Reisebegleiter. Mit 29 bis 145 beziehungsweise 25 bis 125 Millimetern Brennweite kommen die FS25 und die FX40 aus. Die FS25 besitzt einen drei Zoll grossen Monitor, über den sich die Resultate bestens beurteilen lassen.
Die FX40 löst mit zwölf Megapixeln auf, das Objektiv besitzt im Weitwinkelbereich eine Anfangslichtstärke von 2,8. Damit eignet sich die Kamera besonders für das Fotografieren auf grossen Plätzen oder in engen Gassen. Alle Kameras sind ab März in verschiedenen Farben erhältlich, die genauen Preise standen bei Redaktionsschluss leider noch nicht fest. (Michael Benzing)