SAP bringt nach einer halbjährigen Einführungsphase mit 300 Kunden in 37 Ländern jetzt Version 7 der
SAP Business Suite weltweit heraus. Aufgrund der serviceorientierten Architektur können Upgrades nun im laufenden Betrieb mit Hilfe von Erweiterungspaketen eingespielt werden. Neu sind auch verschiedene Analyse-Tools, die als integraler Bestandteil ausgeliefert werden.
Insgesamt beinhaltet die Version 150 funktionelle Neuerungen, unter anderem zur Unterstützung der unternehmensübergreifenden Zusammenarbeit oder für den Betrieb von Shared Service Centern.
Mehr Branchenfunktionalitäten
Auch die branchenspezifische Funktionalität wurde deutlich ausgebaut und enthält nun verbesserte Lieferketten- und Lagerhaltungsprozesse für Handel, Logistik und Fertigung, Lösungen für das Kundenmanagement in Dienstleistung und Handel sowie Softwareanwendungen für die Ermittlungsarbeit in Sicherheitsbehörden, für Steuerverwaltungen, um nur einige zu nennen.
Einheitlichere Bedienung
Vereinheitlichte Benutzeroberflächen in allen Anwendungen sollen eine einfache und konsistente Bedienung ermöglichen. Integrierte Analyse-Tools liefern Informationen über Nachfrage, Produktion, Warenwirtschaft, Vertriebs- und Lieferanten-Aktivitäten entlang der Wertschöpfungskette. Zudem erlauben rund 2800 Enterprise Services die flexible, modulare Realisierung individueller Geschäftsabläufe.
Schliesslich ermögliche es der
SAP Solution Manager IT-Administratoren, inhaltliche Veränderungen bei SAP-Business-Suite-Anwendungen vorzunehmen. Mithilfe des Tools sollen Ausfallzeiten reduziert, Implementierungen beschleunigt und die Gesamtbetriebskosten der IT-Landschaft als Ganzes gesenkt werden können. Für bestehende Endkunden ist der Upgrade auf Release 7 kostenlos, für Neukunden besteht ein auf Modulen basiertes Preissystem.