Nach
Apple ist jetzt
Hewlett-Packard, zumindest in den USA, in die Preisoffensive gegangen. In der soeben angekündigten "Spring Line" findet man einige Komplettsysteme der "Pavilion"-Linie für den Privatkundenmarkt, deren Preise auf ziemlich knappe Kalkulation hindeuten.
Das schnellste Modell, ein 1 Ghz-Rechner mit Athlon-CPU und 60 GB-Festplatte, DVD-Rom und Nvidia-Grafikkarte kostet noch etwa 1250 Dollar. Ein Pentium III 933 Mhz Modell mit 40 GB HD 1050 Dollar. Die Preisreduktionen ziehen sich hinunter bis zum Einsteigermodell für 600 Dollar, das einen Celeron 700 CPU, 64 MB RAM und eine 20 MB Festplatte aufweist. (hjm)