Microsoft sucht eine Einigung mit der EU-Kommission. Der Softwareriese hat deshalb einen revidierten Lizenzierungsvorschlag eingereicht. Dabei geht es um die von der Kommission geforderte Lizenzierung von Server-Protokollen an Konkurrenten. Dieses sollen dadurch Produkte entwickeln können, die sich auch wirklich mit Windows verstehen. Im jüngsten Vorschlag von
Microsoft berücksichtigt die Gates-Company 20 strittige Punkte im Forderungskatalog der EU-Kommission. Über weitere sechs Punkte darf zwischen Brüssel und Redmond weiter gefeilscht werden. (IW)