Wie IDC kürzlich feststellte, sind Linux-Anbieter längst schon keine Nischenplayer mehr und haben sich Open-Source-Betriebssysteme zum Mainstream gemausert. So sind auch Linux-Profis gefragter denn je und nehmen die Linux-Zertifizierungen immer mehr zu.
Nach Red Hat und diversen Distributoren bietet nun auch
Novell nach der Übernahme von Suse seit kurzem folgende Linux-Zertifizierungen an: Den CLP (Novell Certified Linux Professional) und seit diesem Herbst CLE9 (Novell Certified Linux Engineer). Die 9 in CLE9 bezieht sich dabei auf die gegenwärtige Version von Novell Linux. Mit der nächsten Version wird das Zertifikat dann wohl CLP 10 heissen und somit zeigen, für welche Version die Absolventen speziell ausgebildet wurden.
Wer, was zu welchem Preis anbietet und wie sich die Zertifizierungen im Detail aufbauen, lesen Premium-Abonennten im vollständigen Artikel in unserem Online-Archiv. (sk)