IBM will sein Services-Geschäft neu organisieren, um sich besser gegen die Konkurrenz positionieren zu können. Die Rede ist von vorkonfigurierten Paketen, die weltweit angeboten werden sollen. Zum Start stehen zwei solcher Pakete bereit. Zum einen der Internet Protocol Telephony Service, der Kunden beim Umstieg auf Telefonlösungen auf IP-Basis unterstützen soll. Zum anderen das Paket Network Convergence Service, bei dem es darum geht, Kunden bei der gemeinsamen Nutzung von Daten, Video und Sprache zu helfen. Bis Ende Jahr will
IBM bereits 30 Service-Pakete im Angebot haben. Darunter solche, die Mobilität, drahtlose Kommunikation, RFID oder Netzwerkmanagement abdecken. (IW)