Die Migrosbank hat sich für die Bankensoftware
Finnova der gleichnamigen Lenzburger Firma entschieden. Die Verträge mit dem bisherigen Software-Partner RTC werden aufgelöst. Die Migration der Gesamtbankenlösung soll im dritten Quartal 2009 abgeschlossen sein.
Die Migrosbank wird als Softwarepartner das indische Unternehmen Polaris mit ins Projekt einbringen. Die Inder sollen Zusatzfunktionalitäten in Zusammenarbeit mit Finnova liefern. Die Gesamtinvestitionen für das Migrobank erwartet nach Abschluss des Projektes jährliche finanzielle Einsparungen im zweistelligen Millionenbereich. (sk)