IT-Riese
IBM nimmt unter der Bezeichnung Smart Business den Cloud-Computing-Markt ins Visier und präsentiert verschiedene Varianten und Möglichkeiten in diesem Bereich.
Beim Betrieb gibt es zum Beispiel drei Optionen: Zum ersten findet sich der Dienst auf Basis der IBM Cloud. Zum zweiten wird ein privater Cloud-Dienst geboten, bei der IBM die Cloud hinter der Unternehmensfirewall aufbaut und auf Wunsch auch betreibt. Und zum dritten bietet IBM CloudBurst an, eine vorgefertigte Appliance bestehend aus Hardware-, Storage-, Virtualisierungs- und Netzwerklösungen für Unternehmen, welche ihre eigene Cloud aufbauen wollen und dabei auf IBM-Hard- und Software zurückgreifen möchten.
Weiter findet sich der Dienst "IBM Smart Business: Software Development & Test", mit welchem die Auslastung von Testsystemen erhöht werden soll und der Entwicklern einfacheren Zugang zu solchen Systemen gewährt. Und unter der Bezeichnung "IBM Smart Business: Virtual Desktops" findet sich ein Dienst, bei dem virtuelle Desktops in der Cloud laufen, was die Verwaltung derselben vereinfachen soll. Ausserdem habe dieser Dienst positive Effekte auf die Hardwarekosten, da die Hardwareanforderungen an die Clients sinken. (mv)