Im Oktober zieht Cisco in die Räumlichkeiten des Quartier de l’Innovation der Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL). Der Netzwerkspezialist wird 800 Quadratmeter Büro- und Laborfläche belegen. "Eine solche Präsenz stellt ein wichtiges Beispiel für die enge Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Industrie dar", erklärt Eric Waltert (Bild), General Manager von Cisco Schweiz, den Entscheid. Man unterstreiche mit diesem Schritt das strategische Engagement von Cisco in der Schweiz. Für den Konzern Cisco ist dieser Ableger eine Premiere, ist er doch der erste in einer Universität.
Das Quartier de l’Innovation der EPFL soll ein Ort werden, an dem Fachleute aus Wissenschaft und Industrie Beziehungen knüpfen. Das erste Gebäude wird im Sommer eröffnet. Bislang haben nebst Cisco auch Logitech und das Pharmaunternehmen Debiopharm angekündigt, dass sie in das Quartier ziehen werden.
(abr)