EU ermittelt gegen Google
Die EU-Kommission hat eine eingehende Untersuchung gestartet. Sie geht mehreren Beschwerden nach, gemäss denen Google angeblich seine marktbeherrschende Stellung ausnutzt.
1. Dezember 2010
Missbraucht Google seine marktbeherrschende Stellung bei der Onlinesuche? Laut mehreren Konkurrenten und Anbietern von Suchdiensten ist das der Fall. Sie haben bei der EU-Kommission eine entsprechende Beschwerde deponiert worauf die Kommission eine eingehende Untersuchung gestartet hat. Die Untersuchung soll zeigen, ob der Suchmaschinenriese tatsächlich etwas Unrechtes macht.
Die Mitbewerber Ciao, eJustice.fr und Foundem beschweren sich, dass Google seine eigenen Dienste gegenüber den ihren in den Suchergebnissen bevorzugt platziere. Dabei soll es sowohl um unbezahlte als auch um bezahlte Suchergebnisse und den Quality Score gehen. (mv)
Die Mitbewerber Ciao, eJustice.fr und Foundem beschweren sich, dass Google seine eigenen Dienste gegenüber den ihren in den Suchergebnissen bevorzugt platziere. Dabei soll es sowohl um unbezahlte als auch um bezahlte Suchergebnisse und den Quality Score gehen. (mv)
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