BWO gründet neue Biometrie-Geschäftssparte
Um die Verbreitung von biometrischen Systemen wie der Handflächenvenen-Biometrie zu fördern, gründet das Rotkreuzer Unternehmen BWO Systems eine entsprechende Business Unit.
29. März 2011
Mit biometrischen Technologien kann die Sicherheit in vielen IT-Anwendungsbereichen erhöht werden, ist das Rotkreuzer Unternehmen BWO Systems überzeugt. Neu sei dabei die Handflächenvenen-Biometrie, bei der die Venen der Handinnenfläche erkannt werden. BWO will diese Technologie nun fördern und investiert daher in den Aufbau einer eigenen Business-Unit. Geleitet wird die neue Geschäftseinheit von Flavio Dorizzi, der von Bison Schweiz kommt, wo er das Business Development führte.
"Die Resonanz für unsere Lösungen der Handflächenvenen-Biometrie ist überwältigend. Die Zielgruppen sind so vielfältig: Von Architekten, über Banken/Versicherungen, Rechenzentren, Sicherheitsdiensten, Spitälern, Freizeiteinrichtungen, bis hin zu HR-Abteilungen und mehr. Nach ersten Markteinschätzungen und Kundenpräsentationen war uns klar, in diesen Bereich müssen wir investieren", erklärt Patrick Wyss, Präsident des BWO-Verwaltungsrates. (abr)
"Die Resonanz für unsere Lösungen der Handflächenvenen-Biometrie ist überwältigend. Die Zielgruppen sind so vielfältig: Von Architekten, über Banken/Versicherungen, Rechenzentren, Sicherheitsdiensten, Spitälern, Freizeiteinrichtungen, bis hin zu HR-Abteilungen und mehr. Nach ersten Markteinschätzungen und Kundenpräsentationen war uns klar, in diesen Bereich müssen wir investieren", erklärt Patrick Wyss, Präsident des BWO-Verwaltungsrates. (abr)
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